Die geraubte Venus (16. 7. bis 10. 8.):
Wachau, 1908. Die Venus von Willendorf wird auf ihrem Weg nach Wien geraubt. Der durch die Aufklärung der Naschmarkt-Morde bekannt gewordene Joseph Maria Nechyba soll verpflichtet werden, befindet sich jedoch auf Sommerfrische. Daher wird sein Adlatus Ferdinand Pospischil in die Wachau zitiert. Doch die allesamt verdächtigen Gäste und das Gasthof-Personal erleichtern die Ermittlungen keineswegs. In seiner Not ist er gezwungen, höchst ungewöhnliche Ermittlungsmethoden anzuwenden.
Eine Kriminal-Posse mit Gesang in 3 Akten von Gerhard Loibelsberger, Musik von Frizz Fischer. Regie Marcus Strahl.
Von wegen Mariandl (29. 8. bis 7. 9.):
Österreich nach dem Krieg. Auch in der Wachau geht es endlich wieder aufwärts. Nur in der Grauen Ente, dem Gasthaus von Marianne und ihrer Tochter Mariandl, will das Geschäft nicht so recht in Schwung kommen. Da kommt es wie gerufen, dass eine Wiener Produktionsfirma einen Heimatfilm mit Hans Moser drehen will und Unterkünfte für die Stars sucht. Doch schon bald entdecken die beiden, dass das Drehbuch unheimliche Parallelen zu ihrem eigenen Leben hat. Oder war dieses ganz anders als Marianne ihrer Tochter bislang erzählt hat?
Ein komödiantisches Feuerwerk von Stefan Vögel, Musik von Frizz Fischer. Regie Marcus Strahl.
Weitere Highlights:
22. 8. „Feierabend” – Nik Raspotnik singt Peter Alexander
23. 8. Maya Hakvoort unplugged