Hexenzeit in der Wachau: Katharina Haberhuber erbt das Haus einer ihr unbekannten Tante. Schon beim Einzug ist klar: hier spukt’s! Die verblichene Tant‘ erscheint und übergibt ihr das eigentliche Erbe: ziemlich viel Hexenkraft! Kathi will keine Hexe sein, doch Widerstand ist zwecklos. Sie fügt sich und bald suchen einige Bewohner um Rat – vom ehrgeizigen Bürgermeister über einen listigen Greißler, einer glücklosen Gärtnerin bis zum kauzigen Privatier. Kathi findet Gefallen daran, viel Gutes zu tun. Alles scheint wunderbar zu laufen, wenn da nicht die Liebe wäre. So wendet sie ihre Hexenkünste in eigener Sache an, Chaos bricht aus und sie scheint alles zu verlieren. Jetzt muss die Erbtante helfen, aber will sie das? Eine Komödie mit Musik und Gesang von Susanne Felicitas Wolf, Regie Marcus Strahl.
Wachau-Festspiele
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16. 7. bis 25. 7. "Hexenzeit in der Wachau"
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