Im nördlichen Küstenabschnitt der Bucht wurden Räume mit schönen Mosaikböden ausgegraben, im südlichen fand man Bauwerke mit zwei Höfen, Säulenhallen und Wasserreservoiren. Trotz der räumlichen Entfernung bildeten die beiden Objekte eine Einheit, verbunden durch eine 60 Meter lange Mole.
Anhand der antiken Keramikfunde konnte man die Villen auf die Zeit vom Anfang des 1. Jh. bis zum Beginn der Herrschaft Vespasians datieren. Wahrscheinlich gehörte zu der vom 1. bis zum 4. Jahrhundert bewohnten Villa auch der Komplex der Keramik-Werkstätten des „Gaius Lecanius Basus“ im Fischerdorf Fažana.
7-TIPP: Im neuen Teil des Ortes Valbandon empfiehlt sich „Alla Beccaccia“ als hervorragende Konoba, wo auch Gerichte aus der „Peka“ angeboten werden. Besondere Spezialitäten sind Schnepfen. www.beccaccia.hr
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Römische Villen in Valbandon
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Römische Villen in Valbandon
Die zwischen 1909 und 1912 in der seichten Bucht von Valbandon entdeckten Überreste zweier „villae rusticae“ dienten einst reichen Römern als luxuriöse Sommerdomizile...
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