Auto
Beschreibungstext der als Einleitung der Seite dient! Beschreibungstext der als Einleitung der Seite dient! Beschreibungstext der als Einleitung der Seite dient! Beschreibungstext der als Einleitung der Seite dient! Beschreibungstext der als Einleitung der Seite dient!
Auto
Das Auto ist alleine schon deshalb praktisch, da man vor Ort flexibel ist. Das öffentliche Verkehrsnetz ist in Istrien nicht optimal. Wichtig bei der Anreise: Während der Saisonzeiten unbedingt den Samstag meiden und Verkehrsfunk (in Österreich Ö3) hören...
Aus Deutschland und Westösterreich erfolgt die Anfahrt über die immer wieder staugefährdete Tauernautobahn (Österreich-Maut plus Extramaut für Tauerntunnel) bis Villach. Von dort führt die Route entweder über den Karawankentunnel (Maut) und via Lublijana auf der slowenischen Autobahn (Maut) Richtung Süden. Alternativ kann man die Route über die italienische Autobahn (Maut) nach Tarvis, Udine und weiter nach Triest wählen. Von dort geht es dann bei Koper über eine kurze Strecke in Slowenien (Achtung: Maut bei Autobahnbenutzung) nach Istrien.
Aus dem östlichen Österreich und Wien erfolgt die Anreise über die Steiermark und auf der slowenischen Autobahn (Maut) weiter über Maribor und Lublijana ins südliche Slowenien.
Insgesamt gibt es drei Grenzübergänge, die oft staugefährdet sind, da Slowenien-Kroatien die EU-Schengen-Grenze bilden und kontrollieren müssen: Plovanija-Sečovlje, Kaštel-Dragonja oder Požane-Sočerga. Letzterer ist etwas abseits und kann bei größeren Grenzstaus eine Alternative bilden. Die Strecke führt in diesem Fall über Buzet von und nach Istrien.
Für eine angenehme Reise durch Istrien sorgt die istrische Autobahn (Maut, einige Teile noch Schnellstraße), bekannt unter dem Namen Istrisches Y. Diese führt zu den südlichsten Teilen der Halbinsel und den Dörfern Zentralistriens. Mit dem Befahren des Y aus östlicher Richtung von der kroatischen Autobahnen aus Zagreb, Split oder Rijeka kommt ihr durch den Tunnel Učku schnell an euren gewünschten Zielort in Istrien. Die Autobahn verbindet Pula und die slowenische Grenze auf einer Strecke von insgesamt 80 Kilometern.
Die Maut in Istrien kann man meist mit Kreditkarte bezahlen. Wenn das Mauthäuschen besetzt ist, sind auch Euro verwendbar und man erhält das Wechselgeld in Kuna zurück.
Alle Angaben ohne Gewähr.
Mitnehmen:
- Die Mitnahme der Internationalen Grünen Versicherungskarte war bislang und ist auch nach dem EU-Beitritt nicht zwingend erforderlich. Der ADAC und ÖAMTC empfehlen diese aber weiterhin, da sie als Versicherungsnachweis dient (besonders wichtig bei Fahrzeugen mit Anhängern) und z.B. bei einem Unfall die Abwicklung erleichtert.
- Warnwesten für alle Insassen
- Ersatzglühlampen
7-Tipp: ´Wer schon die Anreise zu einem Teil der Reise machen möchte, sollte unsere Anreise-Zwischenstopps beachten. Bei Stau-Wochenenden, von denen man meist schon im Voraus weiß, empfiehlt sich eine Zusatznacht auf der Strecke: Lieber an einem Freitag mit Zusatznacht (Salzburg, Kärtnen) nach Istrien fahren und an einem Sonntag retour, als an einem Samstag die dreifache Zeit für die Reise zu benötigen.